Rund 8.998 Kilometer von meinem aktuellen Standort entfernt gibt es einen Ort dessen Namen ich versäumte mir zu merken. Ein Restaurant – nicht am Ende der Welt oder am Rande des Universums – in Bangalore, das wie geschaffen für mich ist. Zwei der Wände bestehen aus gefüllten Bücherregalen und die Fensterfront zur großen Terrasse ist von Bücherregal-Säulen unterbrochen.
In meiner Jugend übte ein Buchladen eine noch größere Anziehungskraft auf mich aus als die Supermarktregale mit den Süßigkeiten und ich träumte davon an einem solchen Ort die ganze Nacht allein sein zu können. Umgeben von den Geschichten zwischen Buchdeckeln. Dieses Restaurant, ist die erwachsene Version der alten Wunschvorstellung. Dort gibt es zu den Büchern noch alles Nötige für das leibliche Wohl und Musik.
Eine Buch-Marotte habe ich nach wie vor, seit meiner Jugend: Ich lese am liebsten Bücher parallel. Morgens beinhaltet meine Routine einige Seiten in dem einen und am Abend einige in einem zweiten Buch (wenn ich nicht gerade in der Postproduction eines Interviews stecke). So kommt über das Jahr verteilt ein kleiner Stapel Bücher zusammen, unter denen wundervolle Geschichten sind, von denen ich dir erzählen und sie weiterempfehlen möchte.
Ich wünsche dir viel Freude beim Schmökern.
(Wenn du noch mehr über meine Zeit im namenlosen Restaurant in Bangalore erfahren möchtest, kannst du das hier im Artikel über meine Indien-Reise.)
Einfach Mensch: Das Unmögliche wagen für unsere Welt
Von Rosi Gollmann mit Beate Rygiert
Originalverlag Kailash/Sphinx, 2012
Glücklicherweise wurde Rosi Gollmann darum gebeten Ihre Geschichte in einem Buch festzuhalten. Ihr Lebenswerk zeigt was entstehen kann, wenn ein einziger Mensch anfängt der inneren Stimme zu folgen und wie vielen geholfen werden kann, wenn einfach mit dem ersten angefangen wird.
Ihr Lebensweg zeigt, was es bedeutet, einfach Mensch zu sein und wirklich zuzuhören. Was mit dem Wunsch begann, 400 Kindern in Andheri (Indien) zu ihrer täglichen Mahlzeit zu verhelfen wurde mit vereinten Kräften zu einer Organisation, die sich dafür einsetzt Millionen Menschen ein würdevolles und selbstbestimmtes Leben zu führen.
Einfach eine wundervolle, beeindruckende Biografie, bei der mir die Tränen vor Schmerz und vor Freude über die Wangen liefen und die ich aus ganzem Herzen empfehle.
Im Zentrum der Katastrophe
Von Richard Munz
Campus Verlag, 2007
Wenn es darum geht anderen zu helfen, ist der Wunsch natürlich groß, dass die Hilfen sofort und genau dort ankommen, wo sie gebraucht werden. Aber was genau bedeutet das?
Der Notfallarzt und Chirurg Dr. Richard Munz gibt Einblick in die Arbeit von Hilfsorganisationen, was es bedeutet nach einer Katastrophe vor Ort zu sein und wie es zu falschen Vorstellungen in den Köpfen der Menschen kommt, die nicht vor Ort sind.
Er berichtet von seinen eigenen Erfahrungen während seiner Jahrzehnte langen Arbeit bei internationalen Hilfseinsätzen und von den persönlichen Geschichten, die zum Leben der Helfer gehören aber in den Zeitfenstern der Medien keinen Platz finden.
Meine Empfehlung für jeden, der sich für Hilfsarbeit, Hilfsorganisationen, deren Unterstützung und einfach dafür interessiert, was nach Katastrophen passiert.
Rund 8.998 Kilometer von meinem aktuellen Standort entfernt gibt es einen Ort dessen Namen ich versäumte mir zu merken. Ein Restaurant – nicht am Ende der Welt oder am Rande des Universums – in Bangalore, das wie geschaffen für mich ist. Zwei der Wände bestehen aus gefüllten Bücherregalen und die Fensterfront zur großen Terrasse ist von Bücherregal-Säulen unterbrochen.
In meiner Jugend übte ein Buchladen eine noch größere Anziehungskraft auf mich aus als die Supermarktregale mit den Süßigkeiten und ich träumte davon an einem solchen Ort die ganze Nacht allein sein zu können. Umgeben von den Geschichten zwischen Buchdeckeln. Dieses Restaurant, ist die erwachsene Version der alten Wunschvorstellung. Dort gibt es zu den Büchern noch alles Nötige für das leibliche Wohl und Musik.
Eine Buch-Marotte habe ich nach wie vor, seit meiner Jugend: Ich lese am liebsten Bücher parallel. Morgens beinhaltet meine Routine einige Seiten in dem einen und am Abend einige in einem zweiten Buch (wenn ich nicht gerade in der Postproduction eines Interviews stecke). So kommt über das Jahr verteilt ein kleiner Stapel Bücher zusammen, unter denen wundervolle Geschichten sind, von denen ich dir erzählen und sie weiterempfehlen möchte.
Ich wünsche dir viel Freude beim Schmökern.
(Wenn du noch mehr über meine Zeit im namenlosen Restaurant in Bangalore erfahren möchtest, kannst du das hier im Artikel über meine Indien-Reise.)
EINFACH MENSCH: DAS UNMÖGLICHE WAGEN FÜR UNSERE WELT
Von Rosi Gollmann mit Beate Rygiert
Originalverlag Kailash/Sphinx, 2012
Glücklicherweise wurde Rosi Gollmann darum gebeten Ihre Geschichte in einem Buch festzuhalten. Ihr Lebenswerk zeigt was entstehen kann, wenn ein einziger Mensch anfängt der inneren Stimme zu folgen und wie vielen geholfen werden kann, wenn einfach mit dem ersten angefangen wird.
Ihr Lebensweg zeigt, was es bedeutet, einfach Mensch zu sein und wirklich zuzuhören. Was mit dem Wunsch begann, 400 Kindern in Andheri (Indien) zu ihrer täglichen Mahlzeit zu verhelfen wurde mit vereinten Kräften zu einer Organisation, die sich dafür einsetzt Millionen Menschen ein würdevolles und selbstbestimmtes Leben zu führen.
Einfach eine wundervolle, beeindruckende Biografie, bei der mir die Tränen vor Schmerz und vor Freude über die Wangen liefen und die ich aus ganzem Herzen empfehle.
IM ZENTRUM DER KATASTROPHE
Von Richard Munz
Campus Verlag, 2007
Wenn es darum geht anderen zu helfen, ist der Wunsch natürlich groß, dass die Hilfen sofort und genau dort ankommen, wo sie gebraucht werden. Aber was genau bedeutet das?
Der Notfallarzt und Chirurg Dr. Richard Munz gibt Einblick in die Arbeit von Hilfsorganisationen, was es bedeutet nach einer Katastrophe vor Ort zu sein und wie es zu falschen Vorstellungen in den Köpfen der Menschen kommt, die nicht vor Ort sind.
Er zeigt was und warum es wirklich gebraucht wird. Warum es so essenziell ist, zuzuhören, zusammenzuarbeiten und wie Menschen, die helfen wollen, es am besten können.
Er berichtet von seinen eigenen Erfahrungen während seiner Jahrzehnte langen Arbeit bei internationalen Hilfseinsätzen und von den persönlichen Geschichten, die zum Leben der Helfer gehören aber in den Zeitfenstern der Medien keinen Platz finden.
Meine Empfehlung für jeden, der sich für Hilfsarbeit, Hilfsorganisationen, deren Unterstützung und einfach dafür interessiert, was nach Katastrophen passiert.
Rund 8.998 Kilometer von meinem aktuellen Standort entfernt gibt es einen Ort dessen Namen ich versäumte mir zu merken. Ein Restaurant – nicht am Ende der Welt oder am Rande des Universums – in Bangalore, das wie geschaffen für mich ist. Zwei der Wände bestehen aus gefüllten Bücherregalen und die Fensterfront zur großen Terrasse ist von Bücherregal-Säulen unterbrochen.
In meiner Jugend übte ein Buchladen eine noch größere Anziehungskraft auf mich aus als die Supermarktregale mit den Süßigkeiten und ich träumte davon an einem solchen Ort die ganze Nacht allein sein zu können. Umgeben von den Geschichten zwischen Buchdeckeln. Dieses Restaurant, ist die erwachsene Version der alten Wunschvorstellung. Dort gibt es zu den Büchern noch alles Nötige für das leibliche Wohl und Musik.
Eine Buch-Marotte habe ich nach wie vor, seit meiner Jugend: Ich lese am liebsten Bücher parallel. Morgens beinhaltet meine Routine einige Seiten in dem einen und am Abend einige in einem zweiten Buch (wenn ich nicht gerade in der Postproduction eines Interviews stecke). So kommt über das Jahr verteilt ein kleiner Stapel Bücher zusammen, unter denen wundervolle Geschichten sind, von denen ich dir erzählen und sie weiterempfehlen möchte.
Ich wünsche dir viel Freude beim Schmökern.
(Wenn du noch mehr über meine Zeit im namenlosen Restaurant in Bangalore erfahren möchtest, kannst du das hier im Artikel über meine Indien-Reise.)
EINFACH MENSCH: DAS UNMÖGLICHE WAGEN FÜR UNSERE WELT
Von Rosi Gollmann mit Beate Rygiert
Originalverlag Kailash/Sphinx, 2012
Glücklicherweise wurde Rosi Gollmann darum gebeten Ihre Geschichte in einem Buch festzuhalten. Ihr Lebenswerk zeigt was entstehen kann, wenn ein einziger Mensch anfängt der inneren Stimme zu folgen und wie vielen geholfen werden kann, wenn einfach mit dem ersten angefangen wird.
Ihr Lebensweg zeigt, was es bedeutet, einfach Mensch zu sein und wirklich zuzuhören. Was mit dem Wunsch begann, 400 Kindern in Andheri (Indien) zu ihrer täglichen Mahlzeit zu verhelfen wurde mit vereinten Kräften zu einer Organisation, die sich dafür einsetzt Millionen Menschen ein würdevolles und selbstbestimmtes Leben zu führen.
Einfach eine wundervolle, beeindruckende Biografie, bei der mir die Tränen vor Schmerz und vor Freude über die Wangen liefen und die ich aus ganzem Herzen empfehle.
IM ZENTRUM DER KATASTROPHE
Von Richard Munz
Campus Verlag, 2007
Wenn es darum geht anderen zu helfen, ist der Wunsch natürlich groß, dass die Hilfen sofort und genau dort ankommen, wo sie gebraucht werden. Aber was genau bedeutet das?
Der Notfallarzt und Chirurg Dr. Richard Munz gibt Einblick in die Arbeit von Hilfsorganisationen, was es bedeutet nach einer Katastrophe vor Ort zu sein und wie es zu falschen Vorstellungen in den Köpfen der Menschen kommt, die nicht vor Ort sind.
Er zeigt was und warum es wirklich gebraucht wird. Warum es so essenziell ist, zuzuhören, zusammenzuarbeiten und wie Menschen, die helfen wollen, es am besten können.
Er berichtet von seinen eigenen Erfahrungen während seiner Jahrzehnte langen Arbeit bei internationalen Hilfseinsätzen und von den persönlichen Geschichten, die zum Leben der Helfer gehören aber in den Zeitfenstern der Medien keinen Platz finden.
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